Farbpunktur
Farblichtpunktur nach Peter Mandel
Jeder Mensch wird von den Farben seiner Umgebung berührt und geformt. Mehr noch: Licht ist der Ursprung allen Lebens. Vielleicht bezeichnen wir die höchste Bewusstseinsstufe deshalb auch als „Erleuchtung“. Wenn Licht Lebensquelle und Lebenserhaltung bedeutet, dann verkörpern die Farben als Teile des Lichts auch Teile des Lebens. Farbschwingungen lösen im Körper mittelbar und unmittelbar die unterschiedlichsten Reaktionen aus. Die Farbpunktur verbindet traditionelle chinesische Medizin und überlieferte Farbindikationen mit den neuesten Erkenntnissen der Biophotonenforschung.
Farbpunktur für Kinder und Erwachsene
Eine Therapie der Zukunft
Licht und Farben werden wichtige Faktoren in der Medizin der Zukunft sein. Denn der gesamte Zellstoffwechsel und die Kommunikation zwischen Zellen und Zellverbänden wären ohne Licht nicht möglich.
Im menschlichen Körper konnten Lichtleitbahnen nachgewiesen werden, die in ihrem Verlauf exakt denen der in der traditionellen chinesischen Medizin beschriebenen Meridiane entsprechen. Unser Körper ist also im Grunde eine Photozelle, die durch Licht mit Energie und Information versorgt wird.
Ausgleich durch reine Information
Um die Selbstregulierungsfähigkeit des Organismus anzuregen, wird bei der Farbpunktur eine Art ausgleichende Information in den Körper eingeschleust. Die Stimulation sensibler Hautzonen und -punkte erfolgt mit verschiedenen Therapiefarben.
Jede Farbe wird in Nanometerzahlen festgelegt, jeder Farbe kommt eine exakt bestimmte Frequenz zu. Denn das Schwingungsverhalten einer einzelnen Farbfrequenz entscheidet über deren Informationsgehalt.
Die Farbpunktur scheint in ihrer Eigenschaft als reine Schwingungsenergie ein überaus geeignetes Mittel für eine nachhaltig ausgleichende Therapie zu sein.
Psychisch/Seelisch + Somatisch/Körperlich = Psychosomatisch
Sehr oft haben Therapiefarben sowohl psychisch wie auch somatisch nahezu identische Anwendungsmerkmale. So wirkt Grün zum Beispiel auf den Körper bezogen entgiftend, entkrampfend und die Ausscheidung anregend. Psychologisch gesehen wird dieser Farbe eine beruhigende und entspannende Wirkung zugeschrieben. Häufig hängen Seele und Körper eben sehr eng miteinander zusammen – der Grund, warum man inzwischen bei körperlichen Beschwerden überwiegend von einer psychosomatischen Krankheitsursache spricht. Um so wichtiger ist es, Krankheiten ursächlich anzugehen. Das ist oft mit sehr viel Zeit und Geduld verbunden.
Therapieren mit System
In der Praxis ergeben sich aus der ganzheitlichen Diagnose (z.B. aus dem ETD-Bild oder der Augendiagnose) konkrete Hinweise, welche Farbtherapien angewandt werden. Die Wahl der Farbe und der zu behandelnden Zonen und Punkte richtet sich danach, welche Fehlregulation und welcher energetische Zustand vorliegt.
Die Farbpunktur lässt sich im Prinzip bei allen Erkrankungen entweder therapiebegleitend oder als Alleintherapie einsetzen. Wegen ihrer regulativen Wirkung ist sie eine ideale Maßnahme zur Krankheitsvorbeugung.